• CDU-Kreisparteitag kürt 30 Jahre alten Juristen mit großer Mehrheit von 94,9 % zum OB-Kandidaten
• Schwerpunkte bei Arbeitsplätzen, Sicherheit und Bildung.
Braunschweig, 15. November 2025. Der Kreisparteitag der CDU Braunschweig wählte den Kreisvorsitzenden Maximilian Pohler mit überwältigender Mehrheit von 94,9 % zum Oberbürgermeisterkandidaten der Partei für die Kommunalwahl am 13. September 2026. „Die CDU muss wieder politische Verantwortung in dieser Stadt übernehmen. Im Rat der Stadt, aber eben auch im Büro des Oberbürgermeisters. Unsere Stadt benötigt nach elf Jahren rot-grüner Politik endlich wieder einen neuen, soliden Kurs“, rief der 30 Jahre alte Pohler den CDU-Mitgliedern unter großem Beifall zu. Von dem Parteitag geht das Signal großer Geschlossenheit, ansteckender Aufbruchstimmung und Zuversicht aus.
Wirkungsvolle Unterstützung erhielt Maximilian Pohler von Braunschweigs früherem Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann (CDU), der von 2001 bis 2014 überaus erfolgreich amtierte. „Ich kenne ihn schon eine ganze Weile, seine Fähigkeiten, seine guten juristischen, vor allen Dingen verwaltungsjuristischen Kenntnisse. Daher traue ich ihm das Amt des Oberbürgermeisters zu“, bekräftige Hoffmann die Kandidatur.
Bessere Bedingungen für die heimische Wirtschaft, eine starke Innere Sicherheit durch mehr Präsenz des Zentralen Ordnungsdienstes, Videoüberwachung und Waffenverbotszonen, solidere Stadtfinanzen, beschleunigte Sanierungen von Kitas und Schulen und eine bürgernahe Verwaltung setzte Pohler als Kernthemen auf seine Agenda.
„Braunschweig trägt Ende 2027 die enorme Last von rund einer Milliarde Euro Schulden. Daher muss es wieder einen klaren Kurs geben, der zwischen dem, was wünschenswert ist, und dem, was für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt wirklich notwendig ist, unterscheidet. Auch bei solider Haushaltsführung werden wir weiter investieren, aber genau dort, wo es Zukunft schafft. Wir werden Prioritäten setzen bei Bildung, Sicherheit, Infrastruktur und Digitalisierung“, erläuterte Maximilian Pohler.
Braunschweig würden keine leeren Versprechungen helfen. Die Stadt müsse vielmehr wieder klar und ehrlich geführt werden, mit konkreten Maßnahmen, einer strategischen Steuerung in der Verwaltung, die zu Braunschweig, der Region und vor allem den Bedürfnissen der Bürger passen. „Die Braunschweiger verdienen eine Politik, die nicht nur verwaltet, sondern die in die Zukunft denkt“, sagte Pohler.
Besonderes Augenmerk legt Pohler auf die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Braunschweig. „Wir brauchen eine Stadt, die Fachkräfte hält, Unternehmen anzieht und Wachstum ermöglicht. Dazu ist es wichtig, neue Flächen für Zukunftsbranchen, für Start-ups und Forschung zu entwickeln und bereitzustellen, aber auch kommunale Genehmigungsverfahren für Unternehmen zu vereinfachen. Wir müssen uns aktiv darum bemühen, neue Industrie für Braunschweig zu gewinnen, und wir müssen zugleich für die Autoregion Braunschweig-Wolfsburg kämpfen“, umriss der OB-Kandidat der CDU seine Pläne.
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OB-Kandidat Maximilian Pohler
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